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Die Schweiz soll zur gentechfreien Zone werden.
(Bild: Greenpeace - bearbeitet)

Liste gentechfr. Gemeinden

 

Aktion "Gentechfreie Gemeinde"

Bestellen Sie für Ihre Gemeinde das Schild "Gentechfreie Gemeinde" - Tel.: 022 939 39 77 oder per E-Mail an: gemeinde@gentechfrei.ch.

Gentechfreie Gemeinden rund um Basel.

Noch ist die schweizerische Landwirtschaft gentechnikfrei. Das kann sich bald ändern. Denn das Gentechnikgesetz erlaubt grundsätzlich den Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzen. Erfreulicherweise hat bis heute kein einziger Gentech-Konzern ein Gesuch gestellt, um Gentechnik-Pflanzen in der Schweiz zum Anbau einführen zu können. Auch kein Landwirt hat sein Interesse zum Anbau von GVOs angekündigt.

Die Verwendung von Gentechnik-Pflanzen würde in der Schweiz mit ihrer kleinräumig strukturierten Landwirtschaft zu riesigen Konflikten führen. Denn Pollen machen nicht an der Parzellengrenze halt, sondern werden - je nach Kulturpflanze - über mehrere Kilometer weit verfrachtet. Dabei können Kulturen mit gentechnisch veränderten Organismen (GVO) auf gentechnikfreie Felder gelangen und diese Kulturen verunreinigen.

Es besteht die Gefahr, dass in absehbarer Zeit in der Schweiz keine Lebensmittel ohne Verunreinigung mit GVO produziert werden können. Wenn wir nicht heute handeln. Wenn nicht möglichst viele Landwirte auf den Einsatz von Gentechnik-Pflanzen verzichten.

Machen auch Sie mit, indem Sie als Bauer die "Erklärung zur Gentechfreiheit" unterschreiben. Oder indem Sie die Landwirtschaftsbetriebe in ihrer Nachbarschaft überzeugen, bei der Aktion "Gentechfreie Gemeinde" mitzumachen.

Die "Erklärung zur Gentechfreiheit" und die Erläuterungen zur Aktion "Gentechfreie Gemeinde" finden Sie hier als PDF-Dateien.

Mehr zur Problematik der Verfrachtung von Pollen von Gentechnikpflanzen finden Sie in der Studie "Gentechnik in der Landwirtschaft? Räumliche Aspekte der Koexistenz in der Schweiz" (deutsch, französisch), die das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) im Auftrag des WWF erstellt hat.

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